Denken Sie doch einmal darüber nach, welche Ihrer Geschäftsprozesse sich online abbilden lassen. Die Umstellung auf Online-Prozesse spart nicht nur jede Menge Zeit und somit Kosten, sie minimiert auch die Fehlerquellen bei Eingabe und Übertragung. Hier einige Einsatzmöglichkeiten:
E-Shops lassen sich nicht nur für Consumer-Produkte einsetzen, mit ihnen können auch Kaufprozesse im B2B-Bereich wesentlich vereinfacht werden. Bieten Sie Ihren Außendienstmitarbeitern und Wiederverkäufern gesicherte Bereiche mit persönlichen Zugangsdaten für reibungslose Bestellungen. Weitere Möglichkeiten:
Fangen Sie an, mit Ihrer Zielgruppe zu kommunizieren, anstatt sie nur zu informieren. Mit aktuellen, regelmäßigen Beiträgen und der Möglichkeit der Interaktion in Sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Xing oder Google+ entwickeln Sie persönliche Beziehungen fast wie im richtigen Leben. Hier einige Anwendungsmöglichkeiten:
Mit Ihrem Online-Business haben Sie die Möglichkeit, in kurzen Abständen mit Ihrer Zielgruppe zu kommunizieren und somit die Kontaktrate zu erhöhen. Das führt mittelfristig zu einer höheren Verkaufsrate (Conversion). Hier einige Einsatzmöglichkeiten:
Die Inhalte Ihres Online-Business bleiben nur aktuell, wenn sie von Ihnen und Ihren Mitarbeitern einfach gepflegt werden können. Wir bieten Ihnen mit BusinessCatalyst von Adobe ein Content Management System mit einer übersichtlichen, intuitiven Benutzeroberfläche – gerne auch mit Schulung und Handbuch. Hier einige Fakten:
E-Mail-Kampagnen bieten nach wie vor eine gute Möglichkeit, Ihre Zielgruppe regelmäßig auf dem Laufenden zu halten. Mit zusätzlichen automatisierten E-Mails können Sie die Kundenbindung deutlich erhöhen. Hier einige Beispiele:
Investieren Sie Ihren gesamten Etat in klassische Werbung? Eventuell können Sie die gewünschte Zielgruppe online effizienter erreichen. Auch mit kleineren Budgets lassen sich Kampagnen auf genau definierte Zielgruppen realisieren. Hier einige Möglichkeiten:
Zusätzlich zur wachsenden Bereitschaft, online einzukaufen, trägt die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Tablet-PCs zum Online-Boom bei. Denken Sie bei E-Commerce aber nicht nur an physische Produkte, sondern auch an andere Waren und Dienstleistungen. Hier einige Beispiele:
Wenn Sie Ihre Internetpräsenz als Online-Business verstehen, werden Sie versuchen, aus Besuchern Kunden zu machen (Conversion). Prüfen Sie also, ob Sie Interessenten neben Informationen auch Produkte zum Kauf anbieten können. Hier einige Anregungen:
Mit Ihrem Online-Business sind Sie nicht nur regional, sondern weltweit präsent. Nutzen Sie diese Chance, um neue Märkte zu erschließen. Beginnen Sie etwa im deutschsprachigen Ausland, und erweitern Sie Ihre Zielgruppen danach ins EU-Ausland. Mit mehrsprachigen Angeboten erreichen Sie aber auch lokale Minderheiten besser.